Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"
„Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: Ich kann nicht lügen - aber geben sie das Gerät her, es wird mir schon etwas einfallen."
„ Na ja, denkt sich die Frau“, irgendwie wird das schon klappen und sie gibt ihm den Rasierer.
Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat.
"Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!", versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"
"Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte..."
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen Stadt, mit Namen Griechopolis. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt.
Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die Stadt und hält bei einem kleinen Hotel.
Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
1. Als der Besucher die Zimmer anschaut, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine Schulden.
2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
6. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.
In diesem Moment kommt der Reisende zurück, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.
Das Telefon läutet und die Hausfrau meldet sich: " Ja bitte?" " Ich möchte gerne Frau Müller sprechen, bitte"! " Ich bin selbst am Apparat" "Guten Tag Frau Müller, hier spricht Dr. Braun vom Sankt Agnes Laboratorium. Wir haben gestern die Blutprobe Ihres Gatten von Ihrem Hausarzt erhalten und haben jetzt insofern ein Problem, als wir gleichzeitig eine Blutprobe von einem anderen Herrn Müller erhalten haben und wir jetzt nicht mehr wissen, welches die Blutprobe Ihres Gatten ist. Das eine Untersuchungsergebnis ist sehr schlecht, das Andere leider auch!"
"Was meinen Sie damit?" fragt Frau Müller, sichtlich nervös.
"Nun, das eine Testergebnis ergab ein positives Resultat für Alzheimer und der andere Test ein positives Ergebnis für Aids. Wir können Ihnen aber leider nicht sagen, welches Testergebnis zu Ihrem Gatten gehört!"
"Ja, kann man denn den Test nicht nochmals machen?" fragte Frau Müller.
"Ja, das könnte man prinzipiell schon machen, aber die Krankenkasse ist nicht bereit, diesen sehr teuren Test zweimal zu bezahlen!"
"Um Gottes Willen, was soll ich denn jetzt nur machen?"
"Die Kasse empfiehlt Ihnen, Ihren Mann irgendwo mitten in der Stadt auszusetzen!"
"Ja und dann??"
"Falls er wieder nach Hause findet, sollten Sie nicht mehr mit ihm schlafen!“
Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten!"
Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke. Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"
Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander.
Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, dass er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat, eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander.
Dieter Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?"
Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten!"
Auf einem Friedhof in einem kleinen Ort, kommen stets von den Kränzen die Schleifen fort. So geht es schon ein ganzes Jahr und keiner weiß, wie das geschah.
Der Bürgermeister macht sich Gedanken dann, wie man den Dieb erwischen kann.
Dem Wärter sagt er knapp und schlicht: “In dieses Dunkel muss nun Licht.”
Dieser ist gewiss ein Schlauer und legt sich abends auf die Lauer.
Auf dem Friedhof, in der Mitte, hört er schließlich leise Schritte. Schon geht es schwapp und schwapp und die Schleifen fallen ab. Der Wärter springt, fliegt in den Sand, doch packt die Frau er am Gewand. Erkennt die Agnes am Gesicht und sagt: ”Jetzt kommst du vor´s Gericht.”
Nun muss der Gemeinderat sich befassen mit der Tat. Der Bürgermeister fragt, zunächst ganz sacht:”Warum hast du das nur gemacht?” Die Agnes tut jetzt fast verzagen und sagt, sie will die Wahrheit sagen. “Ich hab´ kein´n Mann und hab´ vier Kinner und die Zeit wird immer schlimmer.
Ich hab´ die Schleifen abgezwickt und meine Unnerwäsch damit geflickt” Damit er nicht geführt auf´s Eis, der Rat will sehen den Beweis.
Da knöpft die Frau die Bluse auf und alle Männer gucken drauf. Vorn auf dem Büstenhalterband, da steh´n die Worte - Ruhe sanft – .
Agnes macht weiter beim Gestehen, denn alle wollen noch mehr sehen. Sie hebt den Rock ganz in die Höh´ und alle rufen: “ Ach herrjeh! “ Denn auf dem Höschen vorne drauf, da steht - Die Liebe höret nimmer auf - .
Die Männer rufen:” Sei nicht eigen. Du sollst uns auch die Rückseit´ zeigen.” Sie dreht sich um, es gibt´nen Schock, der hochgehobene Unterrock gibt frei, die Hose ist auch hier geflickt und alle schauen ganz verzückt.
Da steht auf schwarzem Trauerflor: - Ein letzter Gruß vom Bläserchor
Auch hier bin ich zu spät drann ....liebe Gartensuse ...Herzlichen Glückwunsch nachträglich zu Deinem Geburtstag ,Gesundheit und viel Glück im neuen Lebensjahr von Rita und Jürgen