Nun der Tag sich neigt und der Lärm er schweigt. Nur noch der Wind weht mit leisem Gesang, die Meere sie rauschen mit heimlichen Klang.
Glänzend die Sonne nun untergeht, Dein Stern nun bald am Himmel steht er leuchte so hell und weist dir den weg;
denn jetzt der Tag sich neigt aus Wiesen der Nebel steigt gehn wir zur Ruh sieht der Mond uns nur zu und dein Stern leuchtet hell, ja so hell, ja so hell.
Ängste und Sorgen vergiß für die Zeit in der Du dich ausruhst und nicht so aufreibst laß zieh die Gedanken und schalte nun ab
denn bald fängt der Morgen an Lärm nimmt dich in seinen Bann drum schöpfe in dieser Nacht die Kraft für den neuen Tag
neue Gedanken und gute Ideen meistens im Schlafe in dir entstehn so dass du das Morgen wirst gut bestehn.